FAQ – Häufige Kundenfragen

Auf dieser Seite möchten wir Ihnen häufig auftretende Kundenfragen beantworten. Nichts kann nervender sein, als sich in ein Thema einzuarbeiten und keine richtigen Antworten auf die wichtigsten Fragen zu finden. Hierbei möchten wir Sie mit unserem FAQ unterstützen. Die Fragen haben wir nach Kategorien für sortiert.

Sollte Ihre Frage nicht dabei sein, scheuen Sie sich nicht uns anzurufen, wir beantworten Ihnen jeder Frage zu unseren Angeboten gerne.

 

Allgemein
Alles rund um unser Unternehmen, unsere Mitarbeiter und unsere Arbeit

Ja! Unsere Preiskalkulation basiert auf einer detailgenauen Ausarbeitung! Sollten während der Baumaßnahme unvorhergesehen Umstände auftauchen, so sprechen wir Sie sofort und transparent auf diese Veränderung an und legen fest, wie es weitergehen soll.

Bedachungen
Hier gehts um Neueindeckungen, Umdecker, Sanierungen und Fragen rund ums Dach

Jede Dachsanierung ist natürlich individuell und viele Komponenten im und am Dach spielen hier eine Rolle. Ausgehend von einem Einfamilienhaus dauert die Dachsanierung ca. 3 bis 4 Wochen.

Bei einer Dachsanierung ist es nicht nötig, dass Sie dauerhaft vor Ort sind. Bei einer Dachreparatur ist es meistens von Vorteil, wenn Sie vor Ort sind.

Unsere Mitarbeiter sind auf solche Fälle vorbereitet und haben immer Wetterschutzplanen dabei. Zudem bedienen wir uns moderner Wetter-Apps, die uns genauestens informieren, wann und wo uns der nächste Regen erwartet. Am Ende des Tages ist Ihr Dach stets wind- und wassergeschützt.

Ja, Sie können bis zu 20 % der Sanierungskosten fördern lassen. Die Bundesförderung für effiziente Gebäude vergibt bei Einzelmaßnahmen (BEG EM) Zuschüsse und zinsgünstige Kredite für eine energetische Verbesserung der Bausubstanz, zum Beispiel bei einer Dachdämmung. Diese Förderung erhalten Eigentümer:innen aber nicht nur für die reine Dämmung, sondern auch für weitere nötige Maßnahmen, wie die Erneuerung der Dacheindeckung.

Ja, Sie können im Dachgeschoss wohnen, während die Sanierungsarbeiten im Gange sind.

Jederzeit, wir arbeiten das ganze Jahr.

Man sollte die Gebäudehülle von oben nach unten sanieren. Den Anfang macht das Dach, weil warme Luft nach oben steigt und dort sofort wieder entweicht. Wer eine neue Heizung anschaffen möchte, sollte dies erst nach der energetischen Sanierung tun.

Es kommt hier auf die Dachgeometrie an. Zum Beispiel gibt es viele Ecken und Anschlüsse oder Dachfenster, in denen sich Wasser und Schmutz sammeln können. Wir empfehlen eine Wartung bei einem Steildach einmal jährlich und auf Balkonen und Flachdächern zweimal jährlich. Dafür haben wir unseren Dach-Check ins Leben gerufen – die Vorbereitung auf den Winter ist nicht nur fürs Auto wichtig.

Metalle wie z. B. Zink sind sehr umweltfreundlich und lassen sich zu fast 100 % recyceln. Weitere Vorteile sind u.a. die hohe Langlebigkeit, das geringe Gewicht, Sturmsicherheit und Hagelsicherheit.

Oft haben ältere Dächer einen weiteren Sparrenabstand. Hier empfiehlt es sich sogar eine leichte Bedachung aus Metall zu wählen.

Durch unseren Dachcheck lassen sich größere Schäden vermeiden. Das spart nicht nur Zeit und Ärger, sondern schont auch das Portemonnaie. Ein regelmäßiger Dachcheck beugt gewissen Risiken vor, denn ein starkes Dach schützt Ihr Zuhause.

Die Dacheindeckung, Anschlüsse aus z. B. Metall an Schornsteinen, Wänden, Dachfenster. Die Dachentwässerungsanlage wird geprüft und gesäubert.

Ein- bis zweimal im Jahr, je nach Bauart.

Den genauen Preis errechnen wir anhand mehrerer Faktoren, wie etwa Größe und Alter des Daches, Schwierigkeitsgrad des Zugangs zum Dach, Art der Eindeckung usw. Wir empfehlen den Dachcheck im Abo.

Selbstverständlich machen wir das! Daher bieten wir Ihnen den Dachcheck im Abo an. Wir beraten Sie gerne.

Ja, wir gehen mit der Zeit und nutzen gerne die Vorteile der Technik. Mit unserer Drohne können wir Ihr Dach, falls es zu hoch ist oder nicht begehbar, abfliegen und auf schadhafte Stellen prüfen. Mit der hochauflösenden Kamera sind Fotos und Videos möglich.

Photovoltaik
Alles zum Theme Photovoltaik- bzw. Solaranlagen, Voraussetzungen, Förderung, Speicher, Module & Co.

Selbst bei ungünstigen Witterungsverhältnissen produzieren die heutigen Module mit ihrem immer besseren Schwachlicht-Verhalten ausreichend Strom.

„Peak“ ist das englische Wort für „Spitze“. Die Angabe kWp ist also nichts anderes als die Spitzenleistung Ihrer PV-Anlage unter Referenzbedingungen.

Ja, das Einspeisegesetz verschafft Ihnen für 20 Jahre eine kalkulierbare Basis, auf der sich rechnen lässt. Unter Eingabe von Parametern wie „Größe der Anlage", „Anschaffungskosten der Anlage" und „Art der Kapitalaufbringung" lassen sich individuell Rentabilität und Liquidität ausrechen und grafisch darstellen. In der Regel hat sich die Anlage in 9 bis 14 Jahren amortisiert. Hinzu kommt ein weiterer Pluspunkt: Die PV-Anlage hat eine deutlich höhere Lebenserwartung als 20 Jahre. Man spricht heutzutage von einer Lebenserwartung von 30 Jahren und mehr. Generell gilt: Eine Photovoltaik-Anlage ist wartungs- und störungsarm. Die Energie zur Herstellung einer PV-Anlage ist nach etwa 5 Jahren Betrieb erwirtschaftet. Ab diesem Zeitpunkt erwirtschaftet die Anlage einen Energiegewinn.

Ja, wir verbauen vorzugsweise Mikrowechselrichter von Enphase. Wechselstrom bringt eine höhere Sicherheit mit sich. So fließt nie gefährlicher Strom durch die Kabel in Ihrem Haus, was zu einem höheren Brandschutz beiträgt. Weitere Vorteile sind die geringe Fehleranfälligkeit, eine Garantie über 25 Jahre und ein höherer Ertrag. Verschattungen und eine gemischte Ausrichtung stellen keine Probleme mehr da.

Fassadenbau
Fragen & Antworten zum den Themen Fassadenbau & Fassadensanierung

Man sollte die Gebäudehülle von oben nach unten sanieren. Den Anfang macht das Dach, weil warme Luft nach oben steigt und dort sofort wieder entweicht. Wer eine neue Heizung anschaffen möchte, sollte dies erst nach der energetischen Sanierung tun.

Es gibt unzählige Arten, Konstruktionen und Bauweisen von Fassaden. Dazu zählen u.a. Holzfassaden, Metallfassaden, Schieferfassaden, Faserzement-Fassaden, Ziegelfassaden, warme oder kalte Fassaden.

Eine hinterlüftete oder vorgehängte Fassade ist so gebaut, dass die Gebäudehaut und die tragenden Wände nicht verbunden sind. So bildet sich eine Luftschicht dazwischen, durch welche die eingedrungene Feuchtigkeit wieder nach außen abtransportiert werden kann.

Eine optimal gedämmte Fassade ist mitentscheidend, um Wärmeverluste und Heizenergiekosten zu minimieren. Das Konstruktionsprinzip der vorgehängten bzw. hinterlüfteten Fassade erhöht den Wohnkomfort, spart Energie, führt Feuchtigkeit durch den Hinterlüftungsraum wirkungsvoll ab und hält so Dämmung und Konstruktion trocken.

Der Zuschuss (abhängig vom U-Wert) für die Fassadendämmung beträgt 15 % der förderfähigen Kosten. Ein zusätzlicher Bonus in Höhe von 5 % ist möglich, wenn die Fassadendämmung als Maßnahme im individuellen Sanierungsfahrplan enthalten war (= iSFP-Bonus).

Bauklempnerei & Metallarbeiten
Hier gehts um alles rund um die Klempnerarbeiten sowie individuelle Metall- & Blecharbeiten

In Einzelfällen kann es wirklich so sein, dass es sich rechnet, die bestehende Regenrinne zu reparieren, z.B. durch Löten. Oft ist es allerdings so, dass eine Reparatur durch den Aufwand teurer wäre es eine neue oder zu Teilen neue Rinne. Dies wird im Enzelnfall von unserem Team nach Begutachtung beurteilt und mit Ihnen durchgesprochen.

Dachdecker arbeiten an der Dacheindeckung z. B. aus Betondachsteinen, Schiefer oder Bitumenbahnen. Der Bauklempner arbeitet an und mit Blechteilen am Dach, z.B. Dachrinnen, Fallrohre, Einfassungen, Fensterbänke, Kaminverwahrung und spezielle Metallbedachungen.

Bauklempner und Dachdecker arbeiten immer Hand in Hand. Die meisten unserer Mitarbeiter sind so ausgebildet, dass sie für Dachdecker- und Bauklempner-Arbeiten die Verantwortung übernehmen dürfen.

Ständig Laub zu sammeln kann lästig sein. Dauerhafte Abhilfe schafft ein Laubschutz aus Metall, der einfach und sicher in die Dachrinne eingelegt wird. Dann heißt es „vom Winde verweht“. Neugierig? Wir beraten Sie gern.